Keiko 稽古 umfasst alle Aspekte der Übung in Meditation, Selbst-Verteidigung und Geistesbildung in einem traditionellen Dojo.
Übungszeiten
Okinawa Shorinryu Shidokan Karatedo und Okinawa Kobudo der Shirasagi Linie
Di / Do
6 - 12 Jahre
Karatedo
17:00 bis 18:30 Uhr
Mo / Mi / Fr
13 - 17 Jahre
Karatedo / Kobudo
17:00 bis 18:30 Uhr
Mo / Mi / Fr
ab 18 Jahre
Karatedo / Kobudo
19:00 bis 21:00 Uhr
Geleitete Übung am Vormittag: jeden Mittwoch von 09:30 bis 11:00 Uhr.
Private Einzelstunden / Unterricht für Berufstätige im Schichtdienst / Unterricht bei Elternzeit - nach Absprache.
Das Shirasagi Shima Dojo ist Montag bis Freitag von 09:30 - 11:00 Uhr und ab 17:00 geöffnet.
Bitte im Vorfeld telefonisch einen Termin vereinbaren.
Um sich mit der Etikette und den Abläufen in unserem Dojo im Vorfeld vertraut machen zu können, wurden an dieser Stelle interessante und grundlegende Informationen über unsere Schule zusammengestellt.
Die Übung im Shirasagi Shima Dojo umfasst die ganze Vielfalt im Okinawa Shorinryu Shidokan Karatedo und Okinawa Kobudo der Shirasagi Linie mit seinen ursprünglichen Übungswegen. Unsere Schule des Shorin-ryū Shidokan steht in der Linie des Shuri-te und wurde von Großmeister Miyahira Katsuya 10. DanHanshi gegründet. Damit ist auch untrennbar die Ethik und Kultur Okinawas verbunden. Die Zeit vor und nach dem 2. Welt-Krieg hat die Kampfkünste Okinawas geprägt, der Weg des Karatedo ist der Weg des Friedens.
Vor 29 Jahren gründete Sensei Laupp, 9. Dan Hanshi, das Shidokan Shirasagi Honbu Dojo in Trier. Sensei Laupp ist Schüler von Großmeister Miyahira Katsuya, 10. Dan Hanshi, dem am 28.11.2010 verstorbenen Oberhaupt der gesamten Stilrichtung. Von ihm erhielt er seinen okinawanischen Namen »Shirasagi« und in dessen Auftrag verbreitet Sensei Laupp Okinawa Shorinryu Shidokan Karatedo in Europa. Für Sensei Laupp 9. Dan Hanshi ist es heute ganz einfach, zu erklären, was traditionelles Karate für ihn bedeutet: Leben lernen!
Die Methoden des Okinawa Shorinryu Shidokan Karatedo sind geprägt von schnellen, fließenden, explosiven Bewegungen und einer natürlichen Atmung. Das Herz ist Kata - Makiwara die Seele. Das Studium der Formen, der Umgang mit Waffen des Kobudo, verschiedene Kumite Systeme, Vollkontakt ohne und Semikontakt mit Schutzausrüstung sowie die Übung von Hebeln, Würfen und fließenden Partnerübungen prägen je nach Fortschritt der Schüler den Unterricht und sind der Meditation und der geistigen Arbeit untergeordnet.
Okinawa Shorinryu ist zum einen die Kunst der Selbst-Verteidigung, zum anderen ein intensiver Weg zu sich Selbst. Ernsthaft praktiziert entwickelt man auf diese Weise eine bemerkenswerte geistige Reife.
»Die Kampfkunst auf das körperliche oder auf die Selbstverteidigung zu beschränken, kann niemals der traditionelle Weg sein.
Allein das Thema Selbstverteidigung umfasst nicht nur die
Verteidigung gegen einen äußeren "Feind" sondern die Abwehr gegenüber dem inneren "Feind".« Vassilis-sensei
7. Dan Kyoshi | Shirasagi Dojo Athen
Daher ist die Ausbildung auch unbequem und bearbeitet die Komfortzonen. Es verlangt Anstrengung, Geduld, Demut und Ausdauer. Man bekommt nichts geschenkt. Nach Außen hin sind viele Aspekte nicht sichtbar und bleiben manchmal für immer verborgen. Bewusst wird die Art und Weise des Unterrichts als »Schutz« vor Missbrauch durch unreife Menschen verstanden.
Die Kombination von physischer, mentaler und spiritueller Stärke durch beständiges Üben zu erreichen und Karatedo als Reflexion und Hilfe für den alltäglichen Lebensweg zu sehen, sind Eckpunkte der Übung in unserem Dojo. Im Okinawa Shorinryu Shidokan Karatedo verbinden wir den Weg der Persönlichkeits-Entwicklung und die Kunst der Selbst-Verteidigung mit einer lebendigen Budō-Philosophie.
Im Shirasagi Shima Dojo erwartet Sie eine professionelle Atmosphäre. Sie werden in einem familiären Umfeld üben und sich Schritt für Schritt mit den Übungswegen vertraut machen können. Wir gehen verantwortungsvoll mit dem Wissen unserer Kampfkunst um – dem Zugang zur inneren Lehre geht eine jahrelange und vertrauensvolle Lehrer-Schüler-Beziehung voraus.
Für diesen traditionellen Weg benötigt man Zeit und Geduld sich zu entwickeln, von den Grundlagen bis zu den höheren Stufen. Man verschwendet sonst nur Zeit, die eigene - ebenso die des Lehrers und die der Mitschüler, wenn man bereits auf der Stufe der Mudansha aufgibt.
Ein offener Geist ist der beste Begleiter, denn eine volle Tasse kann man nicht weiter füllen. Suchen Sie eine rein sportliche Beschäftigung oder ein Freizeit-Hobby, ist unser Dojo kein geeigneter Ort dafür.
Mit 25 Jahren Erfahrung kann ich die Beweggründe eine traditionelle Kampfkunst zu erlernen, sehr gut nachvollziehen und entsprechend unterstützen. In den ersten 10 Jahren - am Anfang meines Weges - kam ich in Sackgassen und machte Umwege. Ich stellte fest, dass der traditionelle Weg der Kampfkunst ohne einen Meister nicht sichtbar wird. Bis dahin kannte ich lediglich Breitensport-Karate. Hier gab es nur Trainer aber keine Lehrer. Sportliches Training aber keinen Unterricht. Eine Suche begann.
Mit der Zeit sammelte ich viele wertvolle Erfahrungen in Chinesischen und Philippinischen Kampfkünsten. Im Stillen stellte ich jedoch fest, dass auch hier im Großen und Ganzen die Bereitschaft fehlte, die geistigen Aspekte zu erlernen und auch zu unterrichten. Ich beobachtete, wie sich Menschen per Ego nur über Technik definierten. Es kam zu Konflikten und unwürdigen Momenten durch eine fehlende Lehrer-Schüler-Beziehungen.
Mein Interesse für die Kampfkunst war immer verbunden mit Budo - dem geistigen Weg der Kampfkunst. Mir wurde klar, dass ich einen Meister des Budo suchte. 2009 machte ich mich selbstständig, um wirklich Zeit für meine Übungen zu haben. Endlich keine Kompromisse mehr ... in diesem bewegten Jahr bin ich durch Recherchen nach einem Meister des Budo auf Sensei Joachim Laupp 9. Dan Hanshi aufmerksam geworden.
Als ich mich mit Okinawa Karate - speziell Okinawa Shorinryu - intensiver Beschäftigte, war ich überwältigt von den Besonderheiten und dem faszinierenden spirituellen Weg des Okinawa Karate. Durch meinen Background in Chinesischen und Philippinischen Kampfkünsten, sah ich die vielen Verbindungen zwischen den Kampfkunst-Kulturen im Südostasiatischen Raum. Okinawa ist der Geburtsort des Karate mit seinen Schulen des Shurite / Tomarite / Nahate.
Nun stand die Frage im Raum, wie weiter? In Chemnitz bleiben? Oder nach Düsseldorf ziehen? Die Praxis im Okinawa Shorinryu Shidokan Karatedo ist eine Lebenseinstellung, ein Weg des Lebens und ich war innerlich bereit, mein Leben der Kampfkunst zu widmen. Ich lernte 2009 meinen Mentor Andreas Wagner 7. Dan Kyoshi kennen. Und über ihn seinen Lehrer Sensei Joachim Laupp 9. Dan Hanshi. Das konnte kein Zufall sein. In diesem Jahr begann meine Reise ...
2016 war ein besonderes Jahr. Sensei Joachim Laupp 9. Dan Hanshi nahm mich als Schüler an und ermöglichte mir die Ausbildung zum Diplom-Kampfkunstlehrer. Seitdem hat sich für mich die Liebe zum Weg des traditionellen Okinawa Shorinryu Shidokan Karatedo und den damit verbundenen Traditionen der Shidokan Shirasagi Linie immer mehr eröffnet und ein Lebenstraum wurde wahr:
2020 gründete ich das Shirasagi Shima Dojo. Im mittlerweile fünften Jahr leite ich im Auftrag von Sensei Laupp ein Shibu Dojo - das Shirasagi Shima Dojo. Alles begann 2019 mit der Suche nach einem geeigneten Ort. Leben und Okinawa Shorinryu praktizieren unter einem Dach. Das Shirasagi Shima Dojo ist Ort, an dem man seine Spiritualität stetig erweitern kann. Tägliche Übung, Wachstum und Entwicklung in der Gemeinschaft, loyale Pflege der Tradition.
Vieles was ich bisher durch meinen Lehrer Sensei Laupp lernen konnte, hat sich durch Erfahrungen beim persönlichen Üben und unterrichten im Dojo, auf Reisen mit Sensei Laupp nach Okinawa und in der Shirasagi Dojo Gemeinschaft manifestiert. Wenn ich einen Blick zurück werfe, sehe ich den Weg klar und deutlich. Ich bin mir der Wurzeln des Baumes bewusst.
Sensei Laupp ist Schüler von Miyahira Katsuya 10. Dan Hanshi und unterrichtet den traditionellen Weg des Shidokan. Mit Geduld und Strenge. Aspekte wie Exaktheit in den Ausführungen und die richtige innere Haltung auf dem geistigen Weg des Budo werden geschult. Das macht die Übungen der sechs Säulen von Sensei Laupp - Kihon, Kata, Bunkai, Makiwara, Kumite und Saho - sehr anspruchsvoll.
Darüber hinaus vermittelt Sensei Laupp den Weg mit seinen hintergründigen Lehren. Das ist ein Prozess vieler Jahre der gemeinsamen Übung und des Vertrauens. Für mich die Essenz der Lehre von Sensei Laupp. Ein nicht immer einfacher Weg. Man wird in seiner eigenen Bereitschaft und dem Streben als Karateka gefordert. »Man folgt dem Meister - doch mit jedem Schritt ist er mir 10 voraus.«
All diese Erfahrungen möchte ich gern weitergeben, ebenso die Freude am Erlernen dieser schönen Kampfkunst.
David Deinert | Dojo Leiter
Budo – der geistige Weg der Kampfkunst – bildet in unserer Schule, entsprechend der Lehre von Großmeister Joachim Laupp 9. Dan Hanshi, ein starkes Fundament in der Entwicklung der Persönlichkeit und der Selbst-Verteidigung. Körper, Geist und Seele werden geschult – die Kampfkunst wird zu einem Lebensweg.
David Deinert ist ein persönlicher Schüler von Sensei Laupp und übt regelmäßig bei seinem Lehrer oder begleitet ihn auf seinen Reisen. Diese Verbindung (Shitei) pflegt er nicht nur, um seinen eigenen Schülern eine fundierte technische und geistige Ausbildung zu gewährleisten - sondern verbindet damit den Wunsch, die Lehre seines Meisters und die Werte des Okinawa Shorinryu Shidokan Karatedo zu bewahren authentisch weiter zu vermitteln.
Diese traditionelle Kampfkunst zu erlernen, umfasst das ganze Leben. Mit Bereitschaft und Wertschätzung sich selbst und dem Dojo gegenüber. Dem entgegen steht, Aspekte wie innere Kraft, Ausdauer, Bewusstsein, Glück und Gesundheit in kurzer Zeit und ohne großen Aufwand kaufen zu können.
Alles hat seine Zeit und seinen Wert. Bekanntlich sind es die verborgenen, längeren und anstrengenderen Wege, auf denen man nachhaltige Entdeckungen machen wird und die tiefgreifende Erkenntnisse mit sich bringen.
Das Leben im Shirasagi Shima Dojo ist familiär geprägt. Wir sprechen von Dojo Leben, da es für einen Karateka mit der Zeit zu einem »zweiten Zuhause« wird. Die Mitglieder unserer Dojo-Gemeinschaft integrieren ihre Übung in das persönliche Lebensumfeld.
Das Kyudan-System
Die Basis-Ausbildung auf der Stufe der Mudansha (6. - 1. Kyu) kann je nach Engagement und Alter ca. fünf Jahre betragen. Als anerkannter Anfänger und Wegschüler beginnt dann schließlich mit Shodan die Stufe der Yudansha (1. - 4. Dan).
Ca. 8 - 10 Jahre lernt und vertieft man als Yudansha sein Können auf dem Weg des Budo. Dafür sind Hingabe und Loyalität wichtige Begleiter. Ab dem 5. Dan Renshi bewegt man sich auf der Stufe der Kodansha (5. - 10. Dan).
Okinawa Karate ist kein Sport sondern eine Lebenseinstellung - und diesen Weg übt man sein Leben lang.
Zeitlose Lebensart
Okinawa ist der Geburtsort des Karate und Shorinryu einer der wichtigsten klassischen Stile in Okinawa. Okinawa Karate zu praktizieren ist eine Lebensart, die sich im persönlichen Alltag und der Gesellschaft positiv auswirkt. Lernen Sie, durch die tägliche Übung den Sinn des eigenen Lebens zu erkennen und daraus zu schöpfen. Dieser Prozess ermöglicht es uns, zu geben.
Geben bedeutet, anderen gegenüber großzügig zu sein, ihnen nichts vorzuenthalten: nicht unser Wissen, nicht unsere Energie, nicht unsere Freundlichkeit. Eine großzügige Person ist jemand, der Energie erzeugt, nicht jemand, der nach außen auf andere schaut, um sie gönnerhaft bereitzustellen.
Ob vor hunderten von Jahren oder in der heutigen Zeit: Die überlieferten und lebendig gehaltenen Lehren der Meister unserer Schule verkörpern den Weg der Persönlichkeits-Entwicklung und Wertschätzung gegenüber den universellen Prinzipien.
Anerkennung
Für manche Menschen ist das Gefühl der Leere ein täglicher Begleiter. Um dieses Gefühl zu beheben, suchen sie nach Aufregung, Ablenkung, Macht, Geld, Streit oder verfallen in Passivität, warten auf das Wochenende oder darauf, dass sich ihr Umfeld ändert. Aber keine dieser Strategien wird das tiefe Gefühl lindern, dass etwas fehlt.
Die beständige Übung in unserem Dojo ermöglicht es den Karateka, nicht nur die technischen Merkmale der Selbst-Verteidigung zu erlernen – sondern alle Aspekte des traditionellen Lernens, der Meditation und der Budo-Philosophie zu erfahren und das Gefühl der Leere in ein Gefühl der Fülle, der Freude, der Freiheit und des Friedens zu wandeln.
Beständige Übung ist eine Anerkennung der Notwendigkeit von Achtsamkeit bei allem, was wir tun, denken und sagen. Es ist die damit verbundene Geistesstabilität, die zu Konzentration führt und ein Selbstwertgefühl aufbaut, das nicht auf Anerkennung durch andere beruht.
Die Dojo Etikette
Pünktlichkeit. 15 Minuten vor Beginn der Übung vor dem Shomen anwesend sein.
Soji. Jeden Freitag ist Reinigung. Halte den Dojo in jeglicher Hinsicht sauber.
Shunryū Suzuki (Zen Meister 1905–1971 ) meinte dazu einmal:
»Zu putzen, weil die Toilette schmutzig ist, ist nicht der Weg. Putzen, wenn alles sauber und rein ist, ist der Weg.«
Ordnung. Schuhe immer gut verstauen. Den Gi / Obi niemals auf dem Boden ablegen.
Stille. Keine unnötigen Geräusche machen und den Dojo respektvoll betreten.
Den Übungsraum mit dem linken Fuß zuerst betreten und verbeugen.
Führe Dein Mokuso aus und verbeuge Dich vor dem Kamiza.
Führe jede Übung mit voller Konzentration, Aufmerksamkeit und Ausdauer aus.
Übe Dich in Geduld.
Der Sinn des Unterrichts besteht für lange Zeit in der beständigen Übung.
Verständnis und Einsicht in die vermittelten Wegstufen, wachsen mit der Zeit Deiner Übung.
Pflichtbewusstsein und Loyalität erfordern mit zunehmender Wegstufe eine wachsende Bereitschaft und Wertschätzung.
»Sportlicher Erfolg« und messbare Leistungen sind nur eine Folge der Übung – kein Futter für das Ego. Dein Selbst bestimmt über Dein Ego - nicht umgekehrt.
Versuche, deine eigene Persönlichkeit zu vervollkommnen. Pflege den Geist stetigen Bemühens. Zügle deinen jugendlichen Eifer.
Alles, was leicht wird, beginnt schwer. Dieser Prozess geschieht durch Wiederholung und findet im Alltag und in jedem Leben statt.
Der Weg des Budo gewinnt seine Kraft aus dem Kreis, den er erzeugt. Diesen Kreis zu bereisen bedeutet, immer wieder denselben Weg zu gehen. Diesen Kreis klug zu bereisen bedeutet, denselben Weg zum ersten Mal zu gehen.
Beachte die Etikette.
Butoku 武徳
Die sieben Tugenden des Budo. Budo ist ein spiritueller Weg. Ein geistiger Weg der Kampfkunst und der inneren Erkenntnis. Der Körper folgt dem Geist. Die Budo-Übung des rechten Verhaltens und der rechten Haltung (shisei) ist ein Teil der Persönlichkeits-Entwicklung in unserem Dojo. Wir nutzen die Kampfkunst, um uns in Budo zu üben. Man könnte auch in einem Dojo für Cha Do (der Weg des Tees) oder Shodo (der Weg des Schreibens) diesen Weg erlernen.
Gi 義
Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit
Yu 勇
Mut und der Umgang mit Angst
Jin 仁
Güte und Barmherzigkeit
Rei 礼
Höflichkeit
»Karate beginnt mit Respekt und endet mit Respekt, vergiss es nicht!«
Makoto 誠
Wahrhaftigkeit und Wahrheit
Meiyo 名誉
Ehrbewusstsein
Chugi 忠義
Treue, Loyalität, Pflichtbewusstsein
Budo
Kampfkunst als Lebensweg
Oshi
Die Lehre
Dojokun
Die Dojo Regeln
Botoku
Die Tugenden der Kampfkünste
Shu Ha Ri
Die Wegstufen
Shitei
Die Lehrer/Schülerbeziehung
Jitoku, Shoshin, Nesshin
Kogaku shin
Dojo
Der Ort der Wegübung
Kihon
Systeme der Basis-Übungen
Kata
Systeme der Formen
Bunkai
Analyse der Formen
Makiwara
Arbeiten mit innerer Struktur
Kumite
Systeme der verbindenden Hände
Saho
Die Verhaltensetikette
Inhalte der Ausbildung: Physische, mentale und spirituelle Stärke durch beständige Übung und Reflexion für den persönlichen Lebensweg.
Mokuso
Stilles Denken
Sazen - Sitzmeditation
Karatedo
Weg der waffenlosen Praxis nach den Übungswegen des Okinawa Shorinryu Shidokan Karatedo
Kobudo
Weg der Praxis mit traditionellen Waffen nach den Übungswegen der Shirasagi Linie
Soji
Praxis der Reinigung im Dojo
Im Okinawa Shorinryu Shidokan Karatedo verbinden wir den Weg der Persönlichkeits-Entwicklung und die Kunst der Selbst-Verteidigung mit einer lebendigen Budō-Philosophie.
Aktivitäten und Veranstaltungen im Shirasagi Shima Dojo – Gäste, Freunde und Familien sind herzlich eingeladen.
Wir zelebrieren fünf Jahre Bestehen des Shirasagi Shima Dojo. Unser Thema in diesem Jahr: Die fünf Geisteshaltungen im Budo.
Mit Shoshin, Mushin, Zanshin, Fudoshin und Senshin verbinden wir unsere Aktivitäten im Jahr der Schlange.
Seit drei Jahren ist das Kinder Gasshuku zu einem zwei tägigen Highlight für unsere Kinder Karate Klasse geworden.
Wann? > 05./06.04.2025
Anmeldung + Infos
per Telefon oder E-Mail.
Es erwarten Sie Einblicke in unser Dojo und Vorführungen in Okinawa Karate und Kobudo. Für Essen und Trinken ist gesorgt.
Wann? > 20.09.2025
Anmeldung + Infos
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